Betriebliches Gesundheitsmanagement –
ein Erfolgsfaktor für starke Unternehmen.

Digitalisierung und Arbeit 4.0 halten in immer mehr Unternehmen Einzug. Unsere zahlreichen Gespräche mit den verantwortlichen Akteuren in den Firmen zeigen: Der weitaus größte Teil der Entscheider nimmt die steigenden Belastungen wahr, die sich für die Mitarbeiter durch die erhöhte Komplexität und ständige Erreichbarkeit ergeben.

Zugleich verlängert sich aufgrund des demografischen Wandels die Lebensarbeitszeit, das Durchschnittalter der Belegschaften steigt. Deshalb entdecken immer mehr Unternehmen in einem nachhaltig wirkenden betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ein strategisches Ziel. Denn nur eine dauerhaft gesunde Belegschaft führt zu gesundem Wachstum der Unternehmen. Hierbei stehen wir gerne mit Kompetenz und Erfahrung zur Seite.

Ihre Vorteile liegen auf der Hand:

Arbeitgebervorteile

  • Senkung der Krankenstände
  • Reduzierung Lohnfortzahlungskosten
  • Steigerung der Produktivität und Qualität
  • Erhöhung der Mitarbeitermotivation
  • Stärkere Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen
  • Strukturiertes Personalrisikomanagement
  • Steigerung Arbeitgeber-Attraktivität (Employer Branding)

Arbeitnehmervorteile

  • Erhaltung der Arbeitsfähigkeit
  • Verbesserung der eigenen Gesundheit
  • Reduzierung gesundheitlicher Risiken (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes)
  • Gesündere Arbeitsbedingungen
  • Mitgestalten des Arbeitsplatzes und Arbeitsabläufen
  • Erhöhung der Arbeitszufriedenheit

Viele Aspekte tragen zu einem erfolgreichen BGM bei

Es gibt viele verschiedene Faktoren innerhalb eines Unternehmens, die die Gesundheit der Beschäftigten beeinträchtigen können. Diese können sich zudem von Arbeitsbereich zu Arbeitsbereich stark unterscheiden. Doch so vielgestaltig sie sich auch darstellen, zielen die Maßnahmen insgesamt auf zwei Präventionsbereiche:

  • Die Verhaltensprävention nimmt den einzelnen Beschäftigen in den Blick und wirkt darauf hin, riskante Verhaltensweisen zu vermeiden und eine gesundheitsförderliche Lebensweise zu unterstützen. Wir erreichen das durch Aufklärung etwa in puncto Ernährung, Bewegung und Achtsamkeit.
  • Die Verhältnisprävention setzt bei den gesundheitsrelevanten Rahmenbedingungen des Arbeitsumfeldes an. Die Maßnahmen können den Schallschutz oder die Arbeitsabläufe ebenso betreffen wie die Ergonomie des Arbeitsplatzes oder die Pausenregelung.

Schritt für Schritt zu einem ganzheitlichen BGM

Für den Erfolg eines BGM ist es wichtig, die relevanten Akteure des betrieblichen Gesundheitsschutzes frühzeitig einzubinden. Ein Vorgehen, das für die allgemeine Akzeptanz aller Maßnahmen unerlässlich ist.

Zu diesen Akteuren gehören der Betriebsarzt, die Personalleitung und die Fachkraft für Arbeitssicherheit ebenso wie der Betriebsrat, die Unternehmensführung und nicht zuletzt auch die Mitarbeiter. Zudem sind – je nach Bedarf – externe Dienstleister und die Krankenkassen zu involvieren.

Das BGPM Forum verfügt über langjährige Erfahrung in der Moderation auch komplexer Interessenlagen und ist deshalb in der Lage, alle Akteure „ins Boot zu holen“ und sie auf das gemeinsame Ziel eines ganzheitlichen BGM einzuschwören.

Die Schritte zur Implementierung eines BGM im Einzelnen:

  • Bedarfsbestimmung
  • Kommunikation mit allen Akteuren
  • Ist-Analyse
  • Konzepterstellung
  • Umsetzung
  • Evaluierung

Das BGM ist wie jedes Management-System: ein Prozess

Die Erfahrung lehrt, dass Menschen nach einer Motivationsphase wieder in ihre gesundheitsgefährdenden Verhaltensweisen zurückfallen können. Und auch die gesundheitsrelevanten Rahmenbedingungen vor Ort können Veränderungen unterliegen. Deshalb wirkt ein BGM nur dann nachhaltig, wenn es als Prozess verstanden wird, der sich diesem Wandel immer wieder neu anpasst.

Das ist der Grund, warum immer mehr Unternehmen das BGM als strategische Aufgabe begreifen und es in die Unternehmensprozesse und Unternehmenskultur implementieren.

Sie möchten die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter fördern? Dann kontaktieren Sie uns: